Hockey is Diversity schließt Kooperation mit ERC Ingolstadt e.V. Eishockey und ERC Ingolstadt Frauen

18. Januar 2022
 
Die ERC Ingolstadt Panther e.V. Abteilung Eishockey und ERC Ingolstadt Frauen kooperieren ab sofort mit Hockey is Diversity. Zu Beginn der Partnerschaft werden alle Funktionäre und Betreuer zum Thema Rassismus und Diskriminierung geschult. Daran anschließend werden auch die U17, U20 und die Frauen Mannschaft eine Schulung erhalten. Die Partnerschaft soll sukzessive weiter ausgebaut und erweitert werden.
 
„Uns liegt Diversity sehr am Herzen. Wir möchten unseren Beitrag dazu leisten unseren Kindern, ganz gleich mit welchem Hintergrund, ein sorgenfreies Umfeld im Verein zu bieten, wo sie sich komplett frei entfalten können. Wir als Funktionäre, Trainer und Betreuer haben nicht nur in sportlicher Hinsicht eine Vorbildfunktion“, sagt Chris Obermeyer, Öffentlichkeitsbeauftragter Abteilung Eishockey über die neue Kooperation. „Mit HiD haben wir einen starken Partner an der Seite, der uns mit seiner Expertise zur Seite steht. Rassismus und Diskriminierung haben bei uns keinen Platz“, so Obermeyer weiter.
 
Jürgen Misslbeck, Abteilungsleiter Eishockey findet ähnliche Worte: „In einer Welt in der wir Waren die in der ganzen Welt, von Menschen verschiedenster Herkunft und gleich welcher Gesinnung hergestellt werden und täglich Gebrauchen, hat Extremismus egal in welcher Form keinen Platz. Wir möchten unseren Kindern und Jugendlichen den Raum geben um sich sich frei und ohne Ängste entfalten können. Wir freuen uns mit HiD nun einen Partner zu haben der uns bei diesem Weg und seiner professionellen Erfahrung unterstützen wird. Mit Spannung blicken wir auf die Zusammenarbeit, die wir unseren aktiven und Funktionären anbieten können.“
 
Dr. Martin Hyun, CEO und Gründer von Hockey is Diversity: „Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit dem ERC Ingolstadt Panther e.V. und ERC Ingolstadt Frauen. Verbündete im Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung zu sein erfordert die Aneignung von Wissen über Macht und Privilegien. Es ist wichtig, dass jeder von uns Verantwortung übernimmt, um sich über die Thematik aufzuklären. Nur so kommen wir als Gesellschaft weiter. Es liegt in unser aller Verantwortung, unsere Plattform dafür zu nutzen, gleichberechtige Teilhabe und Inklusion in unserem Sport voranzutreiben und dafür zu sorgen, die Welt von heute zu repräsentieren.“