IchDuWir NRW

Krefeld Pinguine lädt #IchDuWirNRW Botschafter*innen zum Duell gegen die Fischtown Pinguins

16. November 2021
 
Die Krefeld Pinguine laden #IchDuWirNRW Botschafter*innen zum Heimspiel am 21. November 2021 in die Yayla-Arena ein.
IchDuWir NRWNordrhein-Westfalen ist seit über 60 Jahren Einwanderungsland. Mehr als jeder Vierte der rund 18 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen hat ausländische Wurzeln. Mit der Integrations- und Wertschätzungskampagne #IchDuWirNRW zeigt das Ministerium für Familie, Kinder, Flüchtlinge und Integration Chancen NRW, dass Menschen mit Einwanderungsgeschichte einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten. Sie präsentiert Vorbilder, die Mut machen, sich für Teilhabe und Integration einzusetzen. Einer der #IchDuWirNRW Vorbilder ist auch der ehemalige Pinguine-Spieler und Gründer von Hockey is Diversity Dr. Martin Hyun.
Die Krefeld Pinguine unterstützen Hockey is Diversity e.V. Der Verein setzt sich aktiv gegen Rassismus, Rechtsextremismus, Diskriminierung und für eine inklusive Gesellschaft ein. Das Logo und die Botschaft des Vereins „Check Racism out of Hockey“ sowie die Claims „Diversity“ und „Equality“ sind seit Saisonbeginn an der Bande auf der Regionalseite angebracht.
Dr. Martin Hyun, Gründer und CEO von Hockey is Diversity: „Wir sind den Pinguinen für ihre Unterstützung im Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung sehr dankbar und auch für die Einladung der #IchDuWirNRW Vorbilder*innen zum Heimspiel gegen die Fischtown Pinguins. Vielfalt ist nicht nur wichtig in der Gesellschaft, sondern fängt auch im Eisstadion an. Die zwischenmenschliche Begegnung mit anderen Kulturen, schafft die Chance, Vorurteile abzubauen.“
IchDuWir NRWFabian Herzog, Head of Sponsoring der Krefeld Pinguine: „Eishockey lebt von Emotionen, aber auch immer von einem fairen Umgang miteinander, gegenseitigem Respekt und Toleranz. Auf dem Eis wird somit der gesellschaftliche Best Case gelebt. Wir freuen uns in diesem Zusammenhang an unserem „Tag der Helden“ aktive Kämpfer für eben diese Werte bei uns begrüßen zu dürfen – die durch ihre intensive Arbeit gegen Ausgrenzung und Diskriminierung auch für uns Helden sind. Gemeinsam werden wir nicht müde, auf Missstände aufmerksam zu machen und gegen diese vorzugehen.“